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Auf dem Weg zur klimaneutralen Logistik

Energieeffizienz ist ein notwendiger Schritt auf dem Weg zu einem klimaneutralen Standortbetrieb. Für die energieeffiziente Gestaltung und einen CO2-neutralen Betrieb eines Logistikstandorts können Maßnahmen auf unterschiedlichen Ebenen ergriffen werden.
Höchste Effizienzwerte können dabei erzielt werden, wenn das Thema bereits bei der Entwicklung der Logistikimmobile berücksichtigt wird. Aber auch im Nachhinein gibt es immer noch Möglichkeiten der Nachrüstung bzw. Anpassung. Energiebedarfe und Emissionen entstehen durch: das Gebäude selbst, die Gebäudetechnik und die Logistikprozesse am Standort. Die Kenntnis des tatsächlichen Energieverbrauchs an einem Standort ist die Grundlage, um mögliche Reduktionspotenziale feststellen zu können.

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Situationsanalyse

Auch wenn die Projektpartner schon lange im Themenfeld tätig sind, erfolgt zu Beginn des Projektes eine fundierte Analyse der Standortanforderungen und -eigenschaften der unterschiedlichen Typen von Logistikunternehmen. 

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Indikatoren und Szenarien

Bei der Erstellung eines Indikatorensystems zur Bewertung von Flächen in Bezug auf Bodenqualität und -versiegelung, Ökosystemleistungen, Verkehrsbelastung, standortbezogenen Emissionen, Nutzungsintensität und wirtschaftlichen Bedeutung werden existierende expertenbasierte Indikatorsysteme mit partizipativ entwickelten Indikatoren kombiniert.

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Nachhaltige Standortgestaltung - Empfehlungen für Kommunen und Unternehmen

Die Flächeninanspruchnahme in Deutschland liegt aktuell weit höher als es in der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie festgelegt wurde. Das 30 ha-Ziel wird bislang nicht eingehalten. Es ist daher dringend geboten, die Neuausweisung und Gestaltung von Logistikflächen nachhaltiger und schonender zu gestalten. Im Projekt Logist.Plus wurden Praxisprodukte entwickelt, die Kommunen und Unternehmen Orientierung und Unterstützung bei der nachhaltigen Gestaltung von Logistikstandorten bieten.

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Governance Instrument - Arbeitskreis Logistik

 Das Projekt Logist.Plus hat innovative Wege entwickelt, um die Herausforderungen der Logistik in der Region Osnabrück/Steinfurt anzugehen. Die entwickelten Governance-Instrumente setzen einen Fokus auf praxisnahe und anpassungsfähige Lösungen. Eine zentrale Maßnahme war die Einrichtung eines "Arbeitskreises Logistik", der als offene Austauschplattform für alle relevanten Akteure dient.

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Planungsunterstützung für nachhaltige und kooperative City-Logistik

Im Projekt Logist.Plus widmen sich die Verbundpartner der Entwicklung von Planungsunterstützung für nachhaltige und kooperative City-Logistik. Das Kernergebnis ist ein morphologischer Kasten, der von öffentlichen und privaten Akteuren für die Grobplanung von City-Logistik-Konzepten genutzt werden kann.

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