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Logistik nachhaltig gestalten: Projektpartnertreffen von Logist.Plus besuchen FMO und DHL

Unterwegs im Kreis Steinfurt waren jetzt die Projektpartner von Logist.Plus. Zwei Mal im Jahr treffen sich die Projektbeteiligten aus dem Kreis Steinfurt, dem Landkreis Osnabrück und der Stadt Osnabrück zum Austausch in Präsenz. Dabei stehen auch Unternehmensbesuche mit Fokus auf den Bereich Logistik auf dem Programm.

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© WILA Bonn

Nachhaltige Logistik: Gute Ideen für Boden und Klima

Logistikunternehmen brauchen Platz für ihre Arbeit, Anwohnende hingegen bessere Luft und die Umwelt am besten unversiegelte Böden. Wie können die unterschiedlichen Interessen der Logistikbranche als drittgrößter Wirtschaftszweig Deutschlands mit Nachhaltigkeitszielen in Einklang gebracht werden? Dafür erarbeiten und erproben acht Partnerorganisationen im Landkreis Osnabrück, der Stadt Osnabrück und dem Kreis Steinfurt seit Februar 2020 Lösungen – gemeinsam mit Kommunen und Unternehmen.

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Rückblick: Stadt-Land-Plus Statuskonferenz in Leipzig

Vom 19. bis 20. September 2022 fand im Felsenkeller in Leipzig die diesjährige Statuskonferenz der Förderlinie Stadt-Land-Plus erstmalig wieder in Präsenz und mit Vertreter*innen des Projektträgers PT-Jülich und des BMBF statt. 

Das interaktive Format unterstütze den fachlichen Austausch der unterschiedlichen Projekte, z. B. in Form von moderierten Kleingruppen zu verschiedenen Aspekten von Stadt-Land-Verhältnissen, zur Verstetigung der Projektinhalte und zum interdisziplinären Austausch.

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Virtuelle Posterausstellung – Wir denken Nachhaltigkeit und Logistik zusammen!

Die virtuelle Posterausstellung aus dem Verbundvorhaben Logist.Plus gibt einen Einblick in die im Projekt erarbeiteten Konzepte und Lösungsansätze auf dem Weg zu einer nachhaltigen Logistik.

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Rückblick auf die Simulationsveranstaltung "AK Logistik"

Ist ein “Arbeitskreis Logistik” ein hilfreiches Instrument zur Förderung und Steuerung einer nachhaltigen Ansiedlungspolitik im Bereich der Logistikbranche?

Welche Vorteile bietet ein Arbeitskreis Logistik, z.B. im Hinblick auf die Auswahl und Ausgestaltung möglicher prioritärer Standorte für Logistikfirmen? Welche Akteur*innen auf welchen Ebenen sollten hieran beteiligt werden? Zu welchem Zeitpunkt werden interessierte oder auch bereits ansässige Logistikfirmen mit “an Bord” geholt? Wie sollten politische Entscheidungsträger*innen einbezogen werden? Und mit welchen weiteren Themen könnte sich ein Arbeitskreis Logistik vorrangig beschäftigen?

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Hoch hinaus! Projektpartnertreffen am 17.5.2022 in Osnabrück

Im Mai trafen sich Vertreter:innen aller projektbeteiligten Institutionen und Gebietskörperschaften, um sich über den aktuellen Stand im Projekt, Zwischenergebnisse sowie den Ausblick für die 2. Projektphase auszutauschen.  

Im Vordergrund standen zum einen Arbeitsergebnisse der Universität Osnabrück und der Hochschule Osnabrück, die auch in einer acht Poster umfassenden Ausstellung den Projektpartnern außerhalb der Wissenschaft präsentiert wurden. In der zweiten Jahreshälfte 2022 wird dann der Blick auf die zweite Phase des vom BMBF geförderten Projektes gelegt, deren Bewilligung für Herbst 2022 erhofft wird. Die Daumen sind gedrückt! 
 
Nach der Erarbeitung der Grundlagen, Konzepte und Ideen mit einer eher wissenschaftlich- theoretischen Ausrichtung des Projektes wird dann der Fokus auf der Umsetzung und der Übertragbarkeit der Lösungsansätze in weitere Regionen liegen. Hierbei spielen dann die Stadt Osnabrück, der Landkreis Osnabrück, der Kreis Steinfurt, das Kompetenznetzwerk Individuallogistik (KNI e.V.) sowie das Bodenbündnis ELSA e.V. und der Wissenschaftsladen Bonn eine stärkere Rolle. Als einem projektphasenübergreifenden ersten Schritt wird mittels mehrerer Planspiele vor Ort ausgelotet werden, welche Instrumente, Geschäftsmodelle und Zukunftsszenarien für eine nachhaltige Logistik erfolgversprechend sind. 
 
Auf Vermittlung des Projektpartners KNI durften wir in den Räumen der Logistikfirma Koch International tagen und anschließend das Containerterminal Osnabrück (CTOS) besichtigen. Für einen Teil des Projektteams ging es also noch hoch hinaus, auf die Containerverladebrücke des CTOS. Einige durften mit einem Kran bei der Versetzung eines beladenen Containers helfen. "Von der Straße auf die Schiene" -  ein Motto für zukünftige nachhaltigere Gütertransporte!

Rückblick: Drittes Doktorand*innen-Kolloquium in Logist.Plus

Im dritten Forschungskolloqium des Projektes Logist.Plus wurden nicht nur wissenschaftliche Arbeiten aus dem Projekt zur Diskussion gestellt, sondern auch Arbeiten aus thematisch verwandten Projekten präsentiert. Damit leistete die Veranstaltung auch einen wichtigen Beitrag zum Wissenstransfer. "Die Präsentation der Doktorand*innen zeigten wieder einmal, dass noch viele Forschungslücken hinsichtlich einer nachhaltigen Flächennutzung in der Logistik bestehen, " so Prof. Kai Michael Griese von der Hochschule Osnabrück, der das Kolloqium gemeinsam mit seinem Kollegen der Universität Osnabrück, Prof. Dr. Martin Franz, organisiert hat.

 

Storymap jetzt online: Wie sieht die Zukunft der Logistik aus?

In dieser Storymap geben wir einen interaktiven Einblick in Ergebnisse aus dem Projekt Logist.Plus und die Möglichkeit mit unserem Team in den aktiven thematischen Austausch zu treten. 

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Was macht Logist.Plus?

Projektvorstellung für die Kommunen des Landkreises Osnabrück und des Kreises Steinfurt.

Im Rahmen mehrerer Veranstaltungen wurde das Projekt den Kommunen aus den beiden Projektlandkreisen Osnabrück und Steinfurt vorgestellt und für die Teilnahme an (Stakeholder)Workshops im dritten Projektjahr geworben.

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4. Projektpartnertreffen von Logist.Plus mit „Szenarioworkshop“

Am 22. November 2021 trafen sich die Projektpartnertreffen des BMBF-Verbundprojektes Logist.Plus zum vierten Mal, Pandemie bedingt wieder als Videokonferenz.

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Logist.Plus beim Osnabrücker Logistik Forum 2022

Am 12.11. 2021 fand das Osnabrücker Logistik Forum unter Teilnahme der AG Rosenberger statt. Das 3. Logistik-Forum in Osnabrück widmete sich unter dem Titel „Nachhaltige Antriebskonzepte im Straßengüterverkehr –Entwicklungen und Perspektiven“ der Frage, wie Klimaneutralität mit Beibehaltung der Leistungsfähigkeit erreicht werden kann. Die Arbeitsergebnisse der AG „Energie und Emissionen“ wurden auf einem Posterbeitrag dargestellt, welcher das im Projekt entwickelte Modell zur standortgenauen CO2-Bilanzierung illustrierte. Ein Tagungsbandbeitrag der Logist.Plus-AG erläuterte die CO2-Bilanzierung von LNG als LKW-Kraftstoff.

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